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Die Ausschreibung für Förderprojekte des Fonds Transfabrik 2020 hat begonnen. Bis zum 18. März 2020 können Anträge eingesendet werden. Aktuelle Infos zur Ausschreibung und Projekten finden Sie ebenfalls auf unserer Facebook Seite.
L’appel à projets pour les projets Fonds Transfabrik 2020 est désormais ouvert. Les candidatures peuvent être envoyées jusqu’au 18 mars 2020 inclu. Plus d’informations et actualité des projets sur notre page Facebook.
Die Ausschreibung für Förderprojekte des Fonds Transfabrik 2019 hat begonnen. Bis zum 20. März 2019 können Anträge eingesendet werden. Aktuelle Infos zur Ausschreibung und Projekten finden Sie ebenfalls auf unserer Facebook Seite.
L’appel à projets pour les projets Fonds Transfabrik 2019 est désormais ouvert. Les candidatures peuvent être envoyées jusqu’au 20 mars 2019 inclu. Vous pouvez trouver plus d’infos et toute l’actualité des projets sur notre page Facebook.
Am 25. April 2017 fand die deutsch-französische Jurysitzung vom Fonds Transfabrik in Paris statt, mit folgenden Teilnehmern: Martha Kaiser (Koordinatorin und künstlerische Programmassistentin des Festival Perspectives), Bernard Fleury (ehemaliger Leiter des Théâtre du Maillon, Scène Européenne Straßburg) und Christian Watty (Programm-Team / Stellvertretender Leiter, Internationale Tanzmesse NRW). Gaëlle Massicot Bitty (Institut français Paris), Viktoria Ebel (Goethe-Institut Paris) und Jean-Marc Diébold (Bureau du Théâtre et de la Danse/Institut français Deutschland) repräsentierten die Partner des Fonds.
Für diese dritte Ausschreibung bewarben sich 41 Projekte, davon 15 Projekte aus Deutschland und 26 aus Frankreich; 6 Projekte aus dem Bereich Theater, 18 Projekte aus dem Bereich Tanz, 5 Projekte aus dem Bereich Neuer Zirkus, 7 Projekte aus dem Bereich Figurentheater, 2 Projekte aus dem Bereich Musiktheater und 3 Projekte aus dem Bereich Straßentheater.
Ausgewählt wurden folgende 10 Projekte, die 2017 oder 2018 uraufgeführt und sowohl in Frankreich als auch in Deutschland gezeigt werden:
- Uta Gebert / Numen Company, „Solace“, 3.000 Euro
- Dorothée Munyaneza / Cie Kadidi, „Unwanted “, 4.000 Euro
- Eric Minh Cuong Castaing/ Shonen, „Phoenix “, 4.000 Euro
- Michael Laub / Laub Production GbR, „Fassbinder, Faust, and the Animists“, 4.000 Euro
- Eszter Salamon, „Monument 0.5 : The Valeska Gert Monument“, 4.000 Euro
- Clément Layes / Public in Private, „The Eternal Return“, 3.000 Euro
- lvana Müller / I'M'COMPANY, „Conversations…“, 5.000 Euro
- Familie Flöz, „Nest / Nid“, 4.000 Euro
- Arkadi Zaides, „Talos“, 5.000 Euro
- Aline Landreau / Météores, „Souterrains / Underneath“, 2.000 Euro
Pressemitteilung Förderergebnisse 2017
Communiqué de presse lauréats 2017
Seit der Veröffentlichung der Förderergebnissen des Fonds Transfabrik 2016 am 25. April hat die Gruppe La Fleur (Gintersdorfer/Yao) entschieden, auf die Förderung des Fonds Transfabrik zu verzichten, was die Jury erlaubte, ein neues Projekt zu unterstützen: das Uraufführungsprojekt „Auguri“ von Olivier Dubois auf Kampnagel, mit Premiere am 10. August 2016, wird mit 7.000 Euro gefördert.
Für diese zweite Ausschreibung bewarben sich 39 Projekte, davon 16 Projekte aus Deutschland und 23 aus Frankreich; 7 Projekte aus dem Bereich Theater, 23 Projekte aus dem Bereich Tanz, 2 Projekte aus dem Bereich Neuer Zirkus, 3 Projekte aus dem Bereich Figurentheater, 2 Projekte aus dem Bereich Musiktheater und 2 Projekte aus dem Bereich Straßentheater.
Am 22. April 2016 fand die deutsch-französische Jurysitzung vom Fonds Transfabrik in Berlin statt, mit folgenden Teilnehmern: Solange Dondi (ehemalige künstlerische Beraterin von ONDA), Dr. Franz Anton Cramer (Tanzwissenschaftler und Publizist), Martha Kaiser (Koordinatorin und künstlerische Programmassistentin des Festival Perspectives), Bernard Fleury (ehemaliger Leiter des Théâtre du Maillon, Scène Européenne Straßburg).
Viktoria Ebel (Goethe-Institut Paris) und Jean-Marc Diébold (Bureau du Théâtre et de la Danse/Institut français Deutschland) repräsentierten die Partner des Fonds.
Wir freuen uns, Ihnen die 10 Projekte vorzustellen, die die Jury 2016 ausgewählt hat:
- Nacera Belaza, « Sur le fil », 5.000 Euro
- La Fleur (Gintersdorfer/Yao), « Die selfmade Aristokratie », 7.000 Euro
- Raimund Hoghe, « La Valse », 4.000 Euro
- Sandra Iché, « Droite-Gauche » (AT), 4.500 Euro
- Theater an der Parkaue/Leyla-Claire Rabih, « Das Ende von Eddy », 5.000 Euro
- Cie Un loup pour l’homme, « Des oiseaux rares/Rare birds » (AT), 5.000 Euro
- Theater Freiburg/Mickaël Phelippeau, « Pour Daudi », 3.500 Euro
- Paula Pi, « ECCE (H)OMO – Black and White », 3.000 Euro
- s-h-i-f-t-s – art in movement, « REVISIT », 3.000 Euro
- Nadia Beugré, « Tapis Rouge », 5.000 Euro
Diese zehn Projekte werden 2016 oder 2017 uraufgeführt und sowohl in Frankreich als auch in Deutschland gezeigt.
Am 15. Juni 2015 fand die erste Jurysitzung vom Fonds Transfabrik statt. Teilgenommen haben folgende Personen aus Frankreich und Deutschland: Solange Dondi (ehemalige künstlerische Beraterin von ONDA), Dr. Franz Anton Cramer (Tanzwissenschaftler und Publizist), Sophie Renaud (Institut français Paris), Frédéric Moreau (Französisches Kulturministerium/ DGCA), Dr. Joachim Umlauf und Viktoria Ebel (Goethe-Institut Paris) und Jean-Marc Diébold (Bureau du Théâtre et de la Danse/ Institut français Deutschland).
Für die erste Ausschreibung bewarben sich 33 Projekte, davon 17 Projekte aus Deutschland und 16 aus Frankreich; 11 Projekte aus dem Bereich Theater, 17 Projekte aus dem Bereich Tanz, 3 Projekte aus dem Bereich Neuer Zirkus und 2 transdisziplinäre Projekte.
Folgende Projekte hat die Jury 2015 ausgewählt:
- Julia Christ, Projekt „LE COIN DE L´AME – SOULCORNER“
- Anne Monfort, Projekt „NO(S) REVOLUTION(S)“
- Jarg Pataki, Projekt „JE TE REGARDE – ICH SCHAUE DICH AN“
- Kompanien HeadFeedHands / Cirque de Loin / Mauvais Coton, Projekt „STRADA !“
- Paula Rosolen, Projekt „AEROBICS“
- Ivana Müller, Projekt „EDGES“
- Qudus Onikeku, Projekt „WE ALMOST FORGOT“
2015 hat der Fonds Transfabrik für seine erste Ausgabe sieben Projekte unter 33 Anträgen gefördert und insgesamt 43'000 Euro bereitgestellt.
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Am 30. Januar 2015 wurde der Fonds Transfabrik offiziell auf Kampnagel, Hamburg eröffnet.
Nach einem Workshop mit deutschen und französischen Veranstaltern und Kulturschaffenden, haben mehrere Persönlichkeiten den Fonds lanciert:
- Amelie Deuflhard, Intendantin Kampnagel
- Philippe Etienne, Französischer Botschafter in Deutschland
- Marie-Luise Tolle, Senatsdirektorin, Kulturbehörde Stv. Amtsleiterin
- Boris Charmatz, Künstler und Leiter des Centre Chorégraphique National de Rennes
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„Deutschland und Frankreich - mit ihrer reichhaltigen Kulturgeschichte, mit all den Künstlern, Dichtern und Denkern, die ihre Größe ausmachen - ja, diese beiden Länder müssen gemeinsam mit einer Stimme die wichtige und besondere Bedeutung der Kultur, der kulturellen Vielfalt, der kulturellen Ausnahme, der künstlerischen Freiheit bekräftigen.“ – Philippe Etienne, Botschafter der Republik Frankreich in Deutschland.
„Die demokratische Welt ist in den letzten Wochen in Gedenken an die Opfer der feigen Anschläge in Paris enger zusammengerückt. Frankreich ist das Mutterland von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Demokratie ist die wertvolle unverzichtbare Freiheit des Wortes, der Kunst und Kultur. Als Bevollmächtigter für die deutsch-französische kulturelle Zusammenarbeit werde ich mich in den nächsten vier Jahren auch dafür einsetzen, diese Werte zu verteidigen, die wir gemeinsam haben." – Olaf Scholz, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg
„Kampnagel verbindet Frankreich und Hamburg seit vielen Jahren, es ist uns ein künstlerisches Bedürfnis. Boris Charmatz, Philippe Quesne und Gisèle Vienne gehören zu denjenigen, die bereits mehrere Arbeiten hier präsentiert und sich inzwischen ein großes Fanpublikum in Hamburg erarbeitet haben. Der Fonds Transfabrik wird in Zukunft ermöglichen, dass auch neue, noch unbekannte französische Künstler in Deutschland und auf Kampnagel gezeigt und kontinuierlich aufgebaut werden können. Genauso bekommt die hiesige Szene die Möglichkeit, ihre Arbeiten in Frankreich zu touren. Der neue Fonds ist eine großartige Chance für die bilaterale künstlerische Zusammenarbeit.“ - Amelie Deuflhard, Intendantin Kampnagel Hamburg
Auszug aus der sehr schönen dreisprachigen Rede von Boris Charmatz: "Im Namen aller Künstler, die von diesem Fonds profitieren werden, die Beziehungen und Projekte dank diesem Fonds aufbauen werden, danke ich Ihnen, weil es ein Hoffnungszeichen ist..."
